
„Ich höre nicht auf zu fragen und weiß es nicht „besser“ als „die Jungen“ [und] gestalte die Zukunft bis zum letzten Atemzug.“
#Falten
#WenigerCarearbeit
#Ruhe
#Zeit
#Freunde
Wir haben gefragt, du hast geantwortet.
Wie würdest du dich selbst beschreiben?
33 Jahre, weiß, Schauspielerin und neuerdings Studentin: Gender Studies und Pädagogik. Elternteil von 2 Kids.
Stell’ dir vor, du bist 72, 80 oder auch schon 99 Jahre alt: Wie und mit wem wohnst du zusammen?
WG mit Freunden in einer Großstadt
Wer sind die wichtigsten Menschen in deinem Leben und wie verbringst du Zeit mit ihnen?
Meine Freunde mit denen ich nun schon teilweise über 80 Jahre befreundet bin und meine Kinder und deren Freunde. Wir reisen zusammen oder allein, tauschen uns regelmäßig aus und machen gemeinsam Stadtgarten Projekte
Wie gestaltet sich dein Sexual- und Liebesleben in der Zukunft?
Abenteuer und gemeinsames Wachsen, nicht monogam
Wie schaffst du es mental und körperlich fit zu bleiben?
Ich höre nicht auf zu fragen und weiß es nicht „besser“ als „die Jungen“, ich gestalte die Zukunft bis zum letzten Atemzug
Wie leistest du dir deinen Lebensalltag in der Zukunft?
Grundeinkommen und viele verschiedene bezahlte kleine Projekte
In der Zukunft, wofür stehst du morgens auf?
Für die Projekte die gerade laufen, für den Brunch mit Freunden, für den Besuch meiner Kinder/Enkel, für den Branchentreff „Transformationsprozesse“
Wenn du einem jungen Freund erzählen müsstest, was du beim Älterwerden alles richtig gemacht hast und was du ihm empfehlen würdest, was wäre das?
Dass ich irgendwann verstanden habe, dass es kein „normal“ gibt, dass es ok ist sich mit Menschen zu umgeben die einem gut tun
– Originalversion: Deutsch –
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